„Ehemalige Teppichfabrik Enzberger Straße“: bestehendes Gewerbeprojekt.
Der vorwiegend alte Gebäudebestand, ein Trafogebäude und ein bestehendes Teil-Überfahrtsrecht für das angrenzende Grundstück stellten hohe Anforderungen an die Projektentwicklung des Gewerbeareals.
Das markante, seit Jahren völlig ungenutzte Gewerbeareal mit einem Hauptgebäude aus dem Jahre 1939, einem jüngeren Winkelanbau, zwei jüngeren separaten Nebengebäuden und einem Trafogebäude des Energieversorgers auf rund 4.000 qm Gesamtgrundstück wurde von Rainer Hammes selbst für die eigene Wohn- und Gewerbebaugesellschaft erworben.
Die Projektentwicklung sah vor, aus der ehemaligen Teppichfabrik ein Gewerbecenter mit logischen Teil-Gewerbeeinheiten zu bilden, welche dann nach Umbau und notarieller Aufteilung nach WEG zum effektiven und marktgerechten Einzelverkauf angeboten werden sollten. Besonderheiten: ein vorwiegend alter Gebäudebestand, ein Trafogebäude des Energieversorgers und ein bestehendes Teil-Überfahrtsrecht für das direkt angrenzende Nachbar-Gewerbegrundstück.
Das gesamte Areal wurde von Rainer Hammes Immobilien konzipiert in sieben Teileinheiten, davon vier Einheiten im Hauptgebäude und drei weitere Einheiten als separate Gebäudeeinheiten. Unter Einbeziehung komplizierter, baulicher sowie bau- und grundbuchrechtlicher Gegebenheiten wurden mit dem Partnerarchitekten rechtlich einwandfreie Aufteilungspläne ausgearbeitet und abschließend dem Notariat alle für die Erstellung der notariellen Teilungserklärung nach WEG notwendigen, objektspezifisichen Daten und Informationen übermittelt.