„Meisenweg“: bestehende Mehrfamilienhäuser mit Betriebswohnungen.
Der geplante Einbau zusätzlicher Dachgeschoßwohnungen in den beiden Gebäuden und die teilweise Umnutzung des baurechtlichen Wohnungsbestands in Gewerbe- bzw. Büroflächen standen hier im Vordergrund.
Die beiden Mehrfamilienhäuser in zweigeschossiger Bauweise, die als ehemalige Betriebswohnungen eines Unternehmens vom Käufer übernommen wurden, verfügten über zwölf Wohnungen, auf dem Grundstück mit ca. 2.800 m² Fläche waren ca. 15 PKW-Stellplätze vorhanden.
Der Käufer beabsichtigte, unter den bisher unausgebauten Satteldächern zusätzliche Wohnungen zu schaffen, beide Gebäude in Eigentumswohnungen aufzuteilen und zusätzlich in einem der Gebäude seine eigenen Firmen-Büroräume unterzubringen.
Zu den Besonderheiten dieser Aufteilung zählten:
• geplanter Einbau zusätzlicher Dachgeschoßwohnungen in den Gebäuden
• teilweise Umnutzung des baurechtlichen Wohnungsbestands in Gewerbe- bzw. Büroflächen.
Der Käufer erteilte den Auftrag, unter Einbeziehung aller genannten Vorgaben zusammen mit einem Partnerarchitekten entsprechende Bauanträge auf Nutzungsänderung (Büronutzung) und Dachgeschoßausbau sowie darauffolgend Aufteilungspläne zu entwickeln – und abschließend dem Notariat alle für die Erstellung der notariellen Teilungserklärung nach WEG notwendigen, objektspezifisichen Daten und Informationen zu übermitteln.